Ratgeber für Schwangere und Mütter gibt es wie Sand am Meer. Mittlerweile auch für Väter. Und Grosseltern. Ich habe sogar mal einen Onkel- Ratgeber geschenkt erhalten.
Dieses Buch ist kein Ratgeber. Und will auch keiner sein. Ich bin weder Kinderarzt noch Kindergärtner. Sondern Werbetexter. Dieses Buch ist eine medizinisch und erziehungspsychologisch absolut irrelevante Sammlung von dafür umso unterhaltsameren Blog-Beiträgen und Kolumnen, die ich zwischen Oktober 2011 und Januar 2014 verfasst habe. Für den Mamablog von Newsnet, das die Newsportale von «Tages-Anzeiger», «Berner Zeitung», «Basler Zeitung» und «Der Bund» umfasst, für das Elternmagazin «Wir Eltern» und für den «Family Blog» der Allianz.
Angefangen hat es 2011 mit einem Aufruf der damaligen Mamabloggerin Michèle Binswanger. Sie suchte via Twitter nach schreibenden Vätern. Ich fühlte mich mit unserem sechs Monate alten Baby äusserst kompetent und schickte ihr zwei Texte, die kurz darauf erschienen. Bereits der erste Beitrag «Im Namen des Vaters» generierte mehr als 500 Kommentare. Von da an durfte ich regelmässig ran. Und so schrieb ich die nächsten drei Jahre über einfach alles, was mich als Vater beschäftigte.
Das Resultat liegt jetzt bei Amazon als E-Book und als Taschenbuch vor. Es ist ein lustiges Buch geworden. Mit 50 kurzen Texten, die Sie in jeweils fünf Minuten gelesen haben. Geradezu ideal, um zwischen dem Windelnwechseln mal Luft zu holen.
Ein Buch schreiben bevor ich 40 werde, stand schon länger auf meiner Liste. Geschafft! Ich bedanke mich herzlich bei allen, die es möglich gemacht haben. Allen voran meiner wunderbaren Frau, die mich als kritische Erstleserin im Zaum gehalten hat. Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen!
«Frech, witzig und mitten aus dem Papa-Leben.»
Gabriela Braun, Leiterin Blogs, Tages-Anzeiger
Kurzbeschrieb
Papa-Blogger Rinaldo Dieziger entlarvt hochprozentige Ausreden gegen Teilzeit, liefert überraschend neue Gründe, eine Frau zu heiraten und Vater zu werden. Er beleuchtet den weiblichen Drang zur Optimierung ihrer Partner, zerlegt Familienautos und deren Vorzüge in ihre Einzelteile, fordert Pampers statt Panzer, analysiert Ernährungstipps aus den 60er-Jahren und tut dies alles auf ungewöhnlich amüsante und intelligente Art und Weise. Seine hier gesammelten Beiträge, die meisten für den Mamablog von Newsnet, gehörten mehrfach zu den bestgelesenen Artikeln in den Online-Ausgaben von «Tages-Anzeiger», «Berner Zeitung», «Basler Zeitung» und «Der Bund».
Pressemappe Papperlapapa (PDF-Dokument – 227 KB)
Interviews
So schlimm ist das Vatersein im Fall nicht – persoenlich.com
Der Superpapa – Seiler’s Werbeblog
Warum muss Papa so viel arbeiten? – Institut für Jungunternehmen